Datensilos in der Produktentwicklung aufbrechen

Zur Single Source of Truth durch effektives Datenmanagement

Datensilos beeinträchtigen die Zusammenarbeit und mindern Produktivität und Innovationskraft. Vom Start-up bis zum etablierten Betrieb: In nahezu allen Unternehmen finden sich derart isolierte Daten. Sie entstehen ungewollt rund um die einzelnen Abteilungen durch Nutzung unterschiedlichster IT-Systeme und Tools. Da diese zumeist proprietär ausgelegt sind und die Daten jeweils separat verwalten und speichern, erschweren sie den abteilungsübergreifenden Datenaustausch erheblich.

Insbesondere bei der Zusammenarbeit zwischen Ingenieurs- und Fertigungsteams stellt der stockende Informationsfluss die Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Steigende Kundenanforderungen, Nachweispflichten und Umweltauflagen sowie immer kürzere Produktzyklen und Markteinführungszeiten, machen Datensilos entlang des Produktentstehungsprozesses zu einem erheblichen wirtschaftlichen Risiko. Unternehmen können sich im globalen Wettbewerb ineffiziente Prozesse, inkonsistente Daten und Fehler schlichtweg nicht leisten. Ziel muss es daher sein, die Informationen aus der Konstruktion, Fertigung und den nachgelagerten Prozessen in der Materialwirtschaft frühzeitig zu synchronisieren.  

Vielen Unternehmen ist das Problem zwar bewusst, aber die Suche nach einer geeigneten Lösung, um das volle Potenzial eines zentralen und revisionssicheren Datenmanagements zu entfalten, gestaltet sich schwierig. Wie Sie Datensilos in Ihrem Unternehmen aufbrechen können und so für mehr Effizienz und Qualität in der Produktentwicklung sorgen, erklärt Ihnen unser Experte Dr. Patrick Müller.

1. Herr Müller, was sind die größten Hürden für Unternehmen, wenn es darum geht, eine durchgängige Datenbasis zu schaffen – von der Entwicklung, über die Produktion bis hin zur Entsorgung?

PM: Die Kernkompetenz industrieller Unternehmen liegt primär in der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung ihrer Produkte und nicht auf der Auswahl von digitalen Werkzeugen. Typischerweise laufen die Unternehmensprozesse daher in IT-Landschaften ab, die über die Zeit gewachsen sind. Hier treffen veraltete Produktdaten- (PDM), Product Lifecycle Management (PLM)- oder Enterprise Ressource Planning (ERP)-Systeme auf eine zunehmende Anzahl unterschiedlicher Insellösungen und Technologien wie Software-Dienste aus dem Internet (zum Beispiel für die Team-Kollaboration oder den Austausch mit Externen). Die Folge ist eine unübersichtliche, stark heterogene IT-Landschaft mit fragmentierter Datenablage, die jede geltende IT Policy und Compliance-Anforderung aushebelt. Von fehlender Skalierbarkeit ganz zu schweigen. Daten müssen aufwendig manuell von einem System in das andere übertragen werden. Unzählige Tabellen-Behelfslösungen sorgen zudem für Versionschaos. Es entstehen Fehler, asynchrone Datenstände und Prozessintransparenz. Die Aufbereitung dieser Daten erfordert viel Zeit und Ressourcen.

Neben den technischen Hürden existieren in den Unternehmen auch organisatorische Barrieren, oft begründet in der Unternehmenskultur. Jede Fachabteilung hat in der Regel nur ihre eigene Welt im Blick. Das heißt, sie haben ihre eigenen Ziele, Herausforderungen, Prozesse und Arbeitsweisen. Diese „Isolationskultur“ führt ebenfalls zu getrennten Datenbeständen und wurde bisher nie hinterfragt. Die gemeinsame Nutzung der Daten muss neu gelernt werden, und das kann an der einen oder anderen Stelle natürlich auf Widerstand treffen.

2. Wie kann es Unternehmen gelingen, diese Hürden zu nehmen?

PM: Durchgängigkeit in der Informationslogistik ist keine Selbstverständlichkeit. Die Bereitstellung und der Zugang zu aktuellen Daten sind entscheidend für die Innovationsdynamik und die Auslieferung besserer Produkte. Vor allem bei der Zusammenarbeit zwischen Design Engineering und Manufacturing Engineering entstehen oft Reibungen. Wenn die Produktentwicklung Produktkonstruktionen in einer CAD-Anwendung und die zugehörigen Stücklisten sowie andere wichtige Produktinformationen in einem PLM-System verwaltet, die Fertigung aber Produktinformationen und Montageanweisungen in einem separaten Tool speichert, zum Beispiel in einem ERP-System, kann der Informationsbruch zu massiven Problemen führen. Entweder weil mögliche Änderungen oder spezifischen Anforderungen nicht berücksichtigt werden oder weil beim manuellen Abgleich Fehler passieren. Die Folgen sind ein erheblicher Zeitverlust in der Produktion oder im schlimmsten Fall ein Produktrückruf. Andersherum behindert die fehlende Integration von Fertigungs- und Konstruktionsdaten den Erkenntnisgewinn sowie die Optimierung des Produktionsprozesses.

Zunehmend werden professionelle Cloud-Dienste (inklusive der Software-Services und dem IT-Betrieb) als valide Option für zentrale, digitale Daten- und Prozessmanagementaufgaben angesehen. Dies gilt sowohl in großen als auch in mittleren und kleinen Unternehmen. Während von großen Unternehmen häufig angepasste Lösungen aus der Cloud nachgefragt werden, eignet sich für KMU oft hochgradig standardisierte Software, die gemäß bewährter Best Practice Ansätze entwickelt und vereinheitlicht wurden.

Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) können Unternehmen gezielt dabei helfen, ihr Datenmanagement zu standardisieren, Ausfallsicherheit herzustellen und sich voll auf ihre Kernkompetenz zu konzentrieren. Wenn sie auf gereiften – man könnte als Maschinenbauer auch sagen „im Business gestählten“ – Technologien und Systemeigenschaften beruhen, sind sie ein entscheidender Beitrag, um Daten aus den unterschiedlichen Quellen harmonisch zusammenzuführen und eine nahtlose Datenbasis zu schaffen. SaaS kann PLM Funktionalität, Projektmanagement und IoT für die Maschinen- und Endgeräteanbindung vorkonditioniert und integrationsfähig bereitstellen. CAD-Schnittstellen, ERP-Anbindungen, Manufacturing Operations Management (MOM) Integrationen lassen sich über Standards realisieren. Sie sind damit wartbar und die Kosten bleiben transparent.

3. Wie lange würde die Implementierung einer solchen Lösung dauern?

PM: Wenn man den oben genannten Leistungsumfang betrachtet, könnte man zunächst an eine aufwendige Implementierung denken. Aber der große Vorteil von SaaS ist, dass solche Angebote heute aus der Cloud „auf Knopfdruck“ im Self-Service bereitstehen. Unternehmen müssen sich keine Gedanken mehr über IT und Hardware machen. Wartung, Updates und Backups laufen automatisch im Hintergrund ab. So sind binnen Minuten komplette Business-Systeme verfügbar. Wir stellen Kund*innen Werkzeuge bereit, die das Befüllen dieser Systeme mit Daten und die Systemintegration so einfach wie möglich gestalten. Unser SaaS PLM-Angebot ist im Funktionsumfang konsolidiert und durch das Feedback zahlreicher Anwender*innen optimiert. Es stehen Tutorials und eLearning-Programme zur Verfügung, die dabei helfen, sich schnell mit der Anwendung vertraut zu machen.

4. Kann SaaS PLM-Software problemlos an ERP-Systeme angebunden werden?

PM: Für das Auflösen von Datensilos sind Schnittstellen zu anderen Systemen und Tools essenziel. Hierfür steht eine nahtlose Out-of-the-box-Anbindung von CAD- oder ERP-Systemen an unsere SaaS PLM-Software, CIM Database Cloud, bereit. CONTACTs Workspaces Desktop ermöglicht eine direkte Verknüpfung von CAD-Systemen an CIM Database Cloud. Standards für den Datenaustausch wie zum Beispiel REST sichern die Anbindung an andere Datenmanagementsysteme ab. Das ermöglicht es Anwender*innen Endgeräte im Self-Service ohne Programmierkenntnisse mittels No-Code- und Low-Code-Verfahren einfach in unsere SaaS PLM-Lösung zu integrieren.

5. Gibt es sonst noch etwas zu beachten, weitere Tipps?

PM: Damit der reibungslose Datenaustausch gelingt, müssen Unternehmen die Stärke der Zusammenarbeit mehr in ihre Unternehmenskultur integrieren. Eine offene Kommunikation sowie die Einführung einer Datenmanagementstrategie, beziehungsweise von Data Governance, wirkt Datensilos gezielt entgegen. Sie stellt sicher, dass Anforderungen verstanden und erfüllt werden, sodass das Endprodukt den Bedürfnissen des Kunden entspricht. Schlanke SaaS PLM-Software gibt den nötigen Spielraum, um alle Mitarbeitenden für das Thema Datennutzung zu sensibilisieren und zu schulen. Unternehmen sollten zudem auf ein möglichst umfangreiches Begleitangebot der SaaS-Anbieter zum Beispiel in Form eines Kundenportals mit entsprechenden eLearning-Programmen, Webcasts, Austausch-Foren sowie einer vollständigen Software-Dokumentation achten.

Nutzen Sie jetzt die Vorteile Cloud-basierter PLM-Software: CIM Database Cloud ist die Lösung für eine durchgängig digitale Produktentwicklung. Mit „Accelerate“ beschleunigen Sie Ihre Prozesse durch die Integration von Systemen und einen nahtlosen Informationsaustausch.

Digitales Projektmanagement ist für kleinere und mittlere Unternehmen unverzichtbar. IT-Tools ermöglichen erfolgreiche Projekte trotz begrenzter Ressourcen, verbessern die Zusammenarbeit und senken Kosten. Entscheidend sind effizienter Datenaustausch, Verknüpfung von Projekt- und Produktdaten sowie leistungsstarke Funktionen für Projektmanagement und PLM – alles ohne Kostenexplosion.

Mehr dazu erfahren Sie in unserem White Paper.

Ist jemand da draußen noch nicht in der Cloud?

Ja, das ist eine ernst gemeinte Frage: Gibt es irgendjemanden, der noch keine Cloud-Dienste nutzt, sei es von seinem Computer zu Hause, am Arbeitsplatz oder direkt von seinem Mobiltelefon aus? Wir alle haben uns so sehr daran gewöhnt, Cloud-Server wie WhatsApp, Facebook oder Dropbox zu nutzen. Und diese Dienste funktionieren, sind sicher und stehen jederzeit zur Verfügung. Wer würde sich schon zu Hause einen eigenen Server für die Datenkommunikation oder den Dateiaustausch einrichten wollen? Selbst am Arbeitsplatz mieten immer mehr Unternehmen Datenaustausch- (Dropbox Enterprise) und Kommunikationsdienste (Slack, MS-Teams). Kurz: Die Nutzung von Cloud-Diensten zu Hause und am Arbeitsplatz wird immer mehr zum Standard.

Also warum nicht die gleiche Art von Datenmanagement-, Dateiaustausch- und Kollaborationsdiensten auch für produktbezogene Daten wie 3D-CAD-Modelle, Stücklisten und Konstruktionsspezifikationen in der Cloud nutzen?

Warum nicht PLM aus der Cloud?

In der Vergangenheit gab es diesbezüglich einige Skepsis, was Netzwerkbandbreite, Leistung und Sicherheit betraf. Aber die Anbieter von Cloud-Lösungen, insbesondere die großen Cloud-Hyperscaler, haben ihre Hausaufgaben gemacht, stellen ausreichend Netzwerkkapazität zur Verfügung und verlegen sogar eigene physische Kabel durch die Ozeane. Nehmen Sie sich eine Minute Zeit und machen Sie den Geschwindigkeitstest bei den AWS Global Accelerators von Amazon (https://speedtest.globalaccelerator.aws/#/).

Auch Sicherheitsbedenken können nicht länger als gültiges Argument dafür gelten, geschäftskritische Anwendungen wie ein PLM-System nicht in der Cloud auszuführen. Unternehmen wie AWS, Azure und Google bieten alles, was man für eine hochsichere, verschlüsselte Kommunikation braucht. Fügen Sie Ihr eigenes virtuelles privates Netzwerk, Single Sign-On Directory Access und Multifaktor-Authentifizierung mit Timeout hinzu, und Sie sind so sicher oder sogar noch sicherer, als Sie es mit Ihrer eigenen Infrastruktur jemals sein könnten.

Cloud PLM von CONTACT Software

So ist es nur folgerichtig, dass auch CONTACT Software seine Lösungen in der Cloud anbietet. Die treibende Idee: Einen größeren Kundenstamm schneller zu erreichen (time to value). Seitdem sind zahlreiche potenzielle und bestehende Kunden aktiv auf uns zugekommen, um unsere Produkte CIM Database PLM, die Projektmanagementlösung Project Office oder die IoT-Plattform CONTACT Elements for IoT in der Cloud zu betreiben.

Die CONTACT Cloud-Solutions bieten Kunden zum einen eine Standard-SaaS-Lösung (Software as a Service – siehe NIST) mit allen PLM-, Projektmanagement- und IoT-Funktionen, die sie auch vor Ort installieren können. Zusätzlich gibt es vordefinierte ERP- Schnittstellen in unserer Technologieplattform sowie CAD-Integrationen basierend auf dem neuen Workspaces Desktop for Web. Für Kunden, die die Anwendung anpassen oder sogar ihre eigenen Lösungen auf dem CONTACT Elements-Framework implementieren möchten, bietet CONTACT eine Enterprise-Edition seiner Plattform in der Cloud an. Diese enthält die gesamte CI/CD-DevOps-Infrastruktur, um lokal zu programmieren, Anpassungen zusammenzuführen, zu testen und auf Test- und Produktionsinstanzen in der Cloud bereitzustellen.

Worauf also warten? Lernen Sie jetzt die Möglichkeiten der CONTACT Cloud kennen.

Kontext ist King – virtuelle Zusammenarbeit in der Produktentwicklung

Die vergangenen zwei Monate haben dem Thema virtuelle Zusammenarbeit einen enormen Schub verliehen. Die Corona Krise hat flächendeckend jeden dazu gezwungen, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzten. Und das Fazit ist durchgängig positiv!

In den ersten Wochen galt es, zunächst einmal die Möglichkeiten für eine virtuelle Zusammenarbeit zu schaffen. Jetzt geht es darum, die Potenziale dieser Möglichkeiten nach der Rückkehr in die „Normalität“ weiter zu nutzen. Mehr noch: Viele Unternehmen nehmen die gesammelten Erfahrungen zum Anlass, ihre Aufbau- und Ablauforganisation neu zu überdenken und Geschäftsprozesse weiter zu digitalisieren.

Sonderfall Produktentwicklung

Während gängige Office-Lösungen in Kombination mit Videokonferenzen in Bereichen wie Administration, Marketing oder Vertrieb einfach zu nutzen sind, stoßen sie in der Produktentwicklung oft an ihre Grenzen. Ein Grund dafür ist, unter anderem, die hohe Interdisziplinarität in diesem Bereich. Viele verschiedene Fachteams müssen zeitgleich und in mehreren Projekten zusammenarbeiten. Hinzu kommt die hohe Komplexität der Arbeitsgegenstände, die oftmals als Strukturen ausgeprägt sind und vielfältige Relationen untereinander haben. Um unter diesen Rahmenbedingungen produktiv virtuell zusammenzuarbeiten, reichen die Möglichkeiten der üblichen IT-Tools nicht aus.

Neue Anforderungen an IT-Werkzeuge

Abhilfe schaffen hier intelligente Plattformlösungen für kollaboratives Product Lifecycle Management (PLM), die es ermöglichen kontextbezogen interdisziplinär zu arbeiten. Kontextbezogen heißt, dass alle Arbeitsgegenstände miteinander verlinkt und zu jeder Zeit im Arbeitsprozess und aus jedem Zusammenhang aufrufbar sind. Analysten wie Gartner sprechen hier von Content Collaboration Tools. So kann von einem Arbeitsgegenstand ohne Suchen und Nachfragen zu allen benachbarten Arbeitsgegenständen navigiert werden. Das garantiert gerade bei verteilten Teams ein effizientes und geltungssicheres Zusammenarbeiten.

Intelligente Plattformlösungen bieten noch einen weiteren Vorteil in der Zusammenarbeit: Eine gemeinsame Umgebung in der sich alle Projektbeteiligten informieren und Änderungen direkt einsehen können. Dabei unterstützen teamübergreifende Chat-Funktionen, sogenannte Activity Streams, den konsistenten Austausch über den aktuellen Stand der Dinge. Das garantiert gerade in der virtuellen Zusammenarbeit einen kontinuierlichen Informationsfluss, der in den meisten Fällen den fehlenden „Flurfunk“ oder das Treffen an der Kaffeemaschine mehr als kompensiert. Auch hierfür hat Gartner einen Begriff parat, den der Workstream Collaboration.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil intelligenter Plattformlösungen ist die Verwendung von integrierten Taskboards, mit denen Entwicklerteams eigenverantwortlich ihre Aufgaben organisieren. In der Vergangenheit nutzte man oft Aufgabenlisten mit mehreren hundert Einträgen. Heute ermöglichen Taskboards nur wichtige Meilensteine oder Quality Gates vorzugeben, die einzelnen Aufgaben innerhalb der Meilensteine jedoch den Teams eigenverantwortlich zu überlassen. Damit kann ein interdisziplinäres, verteiltes Team in virtuellen Sessions z.B. per ZOOM, eine gemeinsame Wochenplanung am Bildschirm durchführen.

Der wesentliche Vorteil integrierter Taskboards liegt in der direkten Verlinkung von Aufgabenkarten auf den Boards mit den Arbeitsgegenständen. Das vermeidet neben der zeitraubenden Suche nach den passenden Arbeitsobjekten, auch Fehler- und Versionsrisiken. Diese Mehraufwände und Risiken treten in der Regel bei zugekauften Einzellösungen auf.

Fazit:

Die Corona Krise hat den Boden bereitet, um ab jetzt den Umfang der virtuellen Zusammenarbeit – auch in der Produktentwicklung – kontinuierlich auszubauen. Die Produktentwicklung stellt für eine effiziente virtuelle Zusammenarbeit spezielle Anforderungen an IT-Tools. Insbesondere das Arbeiten im Kontext ist hierbei ein entscheidender Produktivitätsfaktor. Ausgewählte intelligente Plattformlösungen für kollaboratives PLM erfüllen diese Anforderungen schon heute.